Aktuelle Berichte
Israelabend mit Thomas Schaffner
Wir hoffen JETZT auf Frieden und friedliche Koexistenz!
Herzliche Einladung zu unserem 2. Israelabend mit dem Judaisten, Historiker und Theologen Thomas Schaffner aus Frauenfeld. Diese Veranstaltung bieten wir im Rahmen des Cafétreffs Philosophie an.
Herzliche Einladung zu unserem 2. Israelabend mit dem Judaisten, Historiker und Theologen Thomas Schaffner aus Frauenfeld. Diese Veranstaltung bieten wir im Rahmen des Cafétreffs Philosophie an.
Gunnar Brendler,
Durch den aktuellen Friedensplan, massgeblich getragen von Donald Trump, scheint die Hoffnung auf Frieden greifbarer geworden zu sein. Endlich - wenngleich auch jetzt wieder Kräfte zu dominieren versuchen, die Frieden und friedliche Koexistenz eigentlich gar nicht wollen. Was wären weitere Wege zu einem beständigen Frieden? Welche Formen der Staatlichkeit und der politischen Organisation könnten überhaupt realistisch gefunden und umgesetzt werden? Darum geht es in unserem zweiten Israelabend.
Am 14. Mai 1948 wurde Israel als unabhängiger Staat ausgerufen. Im Jahr 2025 wird Israel also 77-jährig. Gleichzeitig mit der Staatsgründung brach ein Krieg los. Die umliegenden arabischen Länder griffen Israel an. Im Zug von diesem Krieg kam es zu einer Fluchtbewegung und zu Vertreibungen der arabischen Bevölkerung. Die Palästinenser sprechen deshalb von der Nakba, der Katastrophe.
Heute, 77 Jahre später, müssen wir leider feststellen, dass dieser Konflikt nicht nur andauert, sondern sich sogar zu einem unsagbar leidvollen Krieg ausgeweitet hat. Mit grossem Erschrecken hören wir vom schrecklichen Terror des 7. Oktobers 2023, dem Krieg im Gazastreifen, dem Leid der Zivilbevölkerung, wie auch der Geiseln und ihrer Angehörigen.
An diesem Israelabend soll es nicht um Schuldzuweisungen gehen oder um die Frage, was denn jetzt gerecht wäre. Sondern um unsere Hoffnung auf und unseren Wunsch nach Frieden und friedlicher Koexistenz. Für alle. Damit Menschen wieder Lebenschancen haben. Der Frage, ob und wie so etwas überhaupt noch möglich ist, geht Thomas Schaffner an diesem Abend nach. Er ist Judaist, Theologe und Lehrer.
Wir laden herzlich zu diesem Israelabend ein. Nach dem Referat von Thomas Schaffner gibt es die Gelegenheit zur Diskussion. Dort gibt es auch einen Imbiss.
Am 14. Mai 1948 wurde Israel als unabhängiger Staat ausgerufen. Im Jahr 2025 wird Israel also 77-jährig. Gleichzeitig mit der Staatsgründung brach ein Krieg los. Die umliegenden arabischen Länder griffen Israel an. Im Zug von diesem Krieg kam es zu einer Fluchtbewegung und zu Vertreibungen der arabischen Bevölkerung. Die Palästinenser sprechen deshalb von der Nakba, der Katastrophe.
Heute, 77 Jahre später, müssen wir leider feststellen, dass dieser Konflikt nicht nur andauert, sondern sich sogar zu einem unsagbar leidvollen Krieg ausgeweitet hat. Mit grossem Erschrecken hören wir vom schrecklichen Terror des 7. Oktobers 2023, dem Krieg im Gazastreifen, dem Leid der Zivilbevölkerung, wie auch der Geiseln und ihrer Angehörigen.
An diesem Israelabend soll es nicht um Schuldzuweisungen gehen oder um die Frage, was denn jetzt gerecht wäre. Sondern um unsere Hoffnung auf und unseren Wunsch nach Frieden und friedlicher Koexistenz. Für alle. Damit Menschen wieder Lebenschancen haben. Der Frage, ob und wie so etwas überhaupt noch möglich ist, geht Thomas Schaffner an diesem Abend nach. Er ist Judaist, Theologe und Lehrer.
Wir laden herzlich zu diesem Israelabend ein. Nach dem Referat von Thomas Schaffner gibt es die Gelegenheit zur Diskussion. Dort gibt es auch einen Imbiss.
